Diese genialen persönlichen Weihnachtsgeschichten wurden mit unserem KI-Tool erstellt und von echten Menschen geprüft. Erfahre mehr auf Weihnachten.Cleverfamily.ch
Danke an Familie Studer!Das Chaos unterm Weihnachtsbaum oder: Wenn der Samichlaus einen Hexenschuss hatEs war einmal, kurz vor Weihnachten, in einem ganz normalen Zürcher Einfamilienhaus. Melanie, 36, Mutter von zwei Wirbelwinden und Physiotherapeutin mit Leib und Seele (und starken Händen!), versuchte verzweifelt, den Weihnachtsbaum gerade in den Ständer zu zwängen. "Markus!", rief sie, ihre Geduld bereits am Limit. "Könntest du bitte, nur für fünf Minuten, deine architektonische Präzision auf dieses verdammte Nadelgehölz anwenden?"Markus, 39, Architekt und Perfektionist durch und durch, kam angetrabt, die Brille auf der Nasenspitze. "Melanie, Schatz, das ist eine statische Herausforderung! Wir müssen den Schwerpunkt beachten, die Äste ausbalancieren…" Er holte Zollstock und Wasserwaage, während Melanie die Augen verdrehte.Im Wohnzimmer tobten Manuela, 12, begeisterte Skifahrerin und entsprechend energiegeladen, und Thomas, 8, Fussballfanatiker mit dem Bewegungsdrang eines Duracell-Häschens. Sie spielten "Samichlaus gegen Rentier", wobei Manuela mit einem roten Kissen auf dem Bauch den Samichlaus mimte und Thomas als Rentier versuchte, ihr das Kissen zu entreissen.Plötzlich klingelte es. Marielle, 83, Oma und Meisterbäckerin, stand vor der Tür, einen riesigen Korb voller Guetzli im Arm. "Ich habe gedacht, ihr könntet eine kleine Stärkung gebrauchen", sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Ihre Guetzli waren legendär, und ihre Rezepte ein streng gehütetes Familiengeheimnis.Kaum hatte Marielle den Korb abgestellt, hörte man einen lauten Knall aus dem Wohnzimmer. Markus hatte sich beim Versuch, den Baum im exakten 90-Grad-Winkel auszurichten, den Rücken verrenkt. Er lag jammernd am Boden."Keine Panik!", rief Melanie, die Physiotherapeutin in ihr war sofort geweckt. "Ich richte das gleich wieder ein!" Sie knetete und dehnte, während Markus stöhnte und sich krampfhaft an einem Lebkuchen festklammerte.Inzwischen hatten Manuela und Thomas beschlossen, Marielles Guetzli als Fussbälle zu verwenden. Ein Vanillekipferl landete in Markus' Gesicht, ein Zimtstern verfing sich in Melanies Haaren."Kinder!", rief Marielle, "Mit Essen spielt man nicht! Das sind doch keine Fussbälle, das sind Kunstwerke!" Sie sammelte die Guetzli wieder ein, während Manuela und Thomas kichernd davonhuschten.Als Markus wieder auf den Beinen war (dank Melanies magischen Händen), beschloss die Familie, den Rest des Abends mit Guetzli essen und Weihnachtslieder singen zu verbringen. Der Baum stand zwar immer noch leicht schief, aber das war in diesem Moment völlig egal.Am nächsten Tag, am Weihnachtsabend, klingelte es erneut. Vor der Tür stand ein Mann im roten Samichlaus-Kostüm. Er sah etwas blass aus und humpelte leicht. "Ich glaube, ich habe mir beim Verteilen der Geschenke den Rücken verrenkt", sagte er mit gequälter Stimme. "Könnte mir vielleicht jemand helfen?"Melanie grinste. "Kommen Sie rein, lieber Samichlaus. Ich kenne da jemanden, der sich mit Rückenproblemen bestens auskennt." Und so verbrachte der Samichlaus seinen Heiligabend in Zürich, mit einer Tasse Tee, einer Handvoll Guetzli und einer wohltuenden Massage von einer Physiotherapeutin, die wusste, wie man das Chaos unterm Weihnachtsbaum in den Griff bekommt. Und Markus? Der mass derweil penibel die Abstände zwischen den Christbaumkugeln – schliesslich musste alles perfekt sein. Irgendwie.
Erstelle auch du deine eigene persönliche Geschichte!

Danke an Familie Studer!Das Chaos unterm Weihnachtsbaum oder: Wenn der Samichlaus einen Hexenschuss hatEs war einmal, kurz vor Weihnachten, in einem ganz normalen Zürcher Einfamilienhaus. Melanie, 36, Mutter von zwei Wirbelwinden und Physiotherapeutin mit Leib und Seele (und starken Händen!), versuchte verzweifelt, den Weihnachtsbaum gerade in den Ständer zu zwängen. "Markus!", rief sie, ihre Geduld bereits am Limit. "Könntest du bitte, nur für fünf Minuten, deine architektonische Präzision auf dieses verdammte Nadelgehölz anwenden?"Markus, 39, Architekt und Perfektionist durch und durch, kam angetrabt, die Brille auf der Nasenspitze. "Melanie, Schatz, das ist eine statische Herausforderung! Wir müssen den Schwerpunkt beachten, die Äste ausbalancieren…" Er holte Zollstock und Wasserwaage, während Melanie die Augen verdrehte.Im Wohnzimmer tobten Manuela, 12, begeisterte Skifahrerin und entsprechend energiegeladen, und Thomas, 8, Fussballfanatiker mit dem Bewegungsdrang eines Duracell-Häschens. Sie spielten "Samichlaus gegen Rentier", wobei Manuela mit einem roten Kissen auf dem Bauch den Samichlaus mimte und Thomas als Rentier versuchte, ihr das Kissen zu entreissen.Plötzlich klingelte es. Marielle, 83, Oma und Meisterbäckerin, stand vor der Tür, einen riesigen Korb voller Guetzli im Arm. "Ich habe gedacht, ihr könntet eine kleine Stärkung gebrauchen", sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Ihre Guetzli waren legendär, und ihre Rezepte ein streng gehütetes Familiengeheimnis.Kaum hatte Marielle den Korb abgestellt, hörte man einen lauten Knall aus dem Wohnzimmer. Markus hatte sich beim Versuch, den Baum im exakten 90-Grad-Winkel auszurichten, den Rücken verrenkt. Er lag jammernd am Boden."Keine Panik!", rief Melanie, die Physiotherapeutin in ihr war sofort geweckt. "Ich richte das gleich wieder ein!" Sie knetete und dehnte, während Markus stöhnte und sich krampfhaft an einem Lebkuchen festklammerte.Inzwischen hatten Manuela und Thomas beschlossen, Marielles Guetzli als Fussbälle zu verwenden. Ein Vanillekipferl landete in Markus' Gesicht, ein Zimtstern verfing sich in Melanies Haaren."Kinder!", rief Marielle, "Mit Essen spielt man nicht! Das sind doch keine Fussbälle, das sind Kunstwerke!" Sie sammelte die Guetzli wieder ein, während Manuela und Thomas kichernd davonhuschten.Als Markus wieder auf den Beinen war (dank Melanies magischen Händen), beschloss die Familie, den Rest des Abends mit Guetzli essen und Weihnachtslieder singen zu verbringen. Der Baum stand zwar immer noch leicht schief, aber das war in diesem Moment völlig egal.Am nächsten Tag, am Weihnachtsabend, klingelte es erneut. Vor der Tür stand ein Mann im roten Samichlaus-Kostüm. Er sah etwas blass aus und humpelte leicht. "Ich glaube, ich habe mir beim Verteilen der Geschenke den Rücken verrenkt", sagte er mit gequälter Stimme. "Könnte mir vielleicht jemand helfen?"Melanie grinste. "Kommen Sie rein, lieber Samichlaus. Ich kenne da jemanden, der sich mit Rückenproblemen bestens auskennt." Und so verbrachte der Samichlaus seinen Heiligabend in Zürich, mit einer Tasse Tee, einer Handvoll Guetzli und einer wohltuenden Massage von einer Physiotherapeutin, die wusste, wie man das Chaos unterm Weihnachtsbaum in den Griff bekommt. Und Markus? Der mass derweil penibel die Abstände zwischen den Christbaumkugeln – schliesslich musste alles perfekt sein. Irgendwie.
Erstelle auch du deine eigene persönliche Geschichte!

Über uns: CleverFamily